hoge

Britta Hoge liest eigene Gedichte und Texte u.a.

Begleitet wird sie von Milena Hoge an der irischen Harfe.

Sie bekennt nicht, spielt sich nicht die Seele aus dem Leib – nein, diese Frau berichtet – anstatt zu beichten! Sie kann so böse sein, wie lieb, und sie ist leidenschaftlich – deshalb arbeitete sie lange im Theater und glaubt fest immer wieder neu an dieses Medium der Kunst!

Sie möchte dieses Erleben mit ihren Zuschauern teilen!

Erleben sie eine Lesung ganz eigener Art mit Texten, Gedichten und Liedern von der Künstlerin selbst – lassen sie sich fallen in sanfte und ausdrucksstarke Harfenklänge.

• Infos:
• Britta Hoge
• Tel. 0511 / 760 83 13 | brittahoge.mut@gmail.com

Morgen ist heute schon gestern

Musikrevue

Ein Rückblick auf viele bunte, intensive Jahre künstlerischer Arbeit, wobei einem so manches wieder einfällt – und sich mit Neuem verbindet!

Unterstützt wird sie dabei von zwei, ebenfalls sehr erfahrenen Musikern, mit denen sie schon oft zusammen arbeitete.

Eine spannende Abfolge von Musik, Liedern und Texten verschiedener SchriftstellerInnen von gestern und heute!
(SchriftstellerInnen von morgen waren leider sehr schlecht zu finden!)

Darstellung: Britta Hoge

Musik:
Manuel Hoge (Irische Harfe, Gitarre, Percussion)
Marc Figge (Klavier, Bass )

Der Mensch lebt durch
die Seele, der Kopf ist viel zu klein,
da gehen nur
Befehle und Angelerntes rein.

Die Wolken

jeder weiß genau, welchen Sinn und Zweck sie haben, aber läßt man den Verstand mal außen vor und sich stattdessen einfach hineinfallen in so weichen, weißen Federball – dazu vielleicht noch zarte Harfenklänge – kann es sein, dass man mit ihm davonschwebt und alle anderen dunklen, kalten Wolken hinter sich läßt

Federlos – nicht vogelfrei

eine Erzählung von Britta Hoge

Britta Hoge liest aus ihrem neuen Buch:

Zusammen mit ihrem Mann, dem Musiker Manuel Hoge, der sie auf einer irischen Harfe begleitet, füllt sie die Worte mit Leben und jeder Zuschauer wird aufgenommen in dieses Karussell zu einer Fahrt durch Bilder, Fantasien, Gemütslagen und Gefühle, die dazu einladen, sich den Texten nicht nur kognitiv zu nähern, sondern sie mit allen Sinnen zu begreifen! Tagträumereien, Begegnungen und Selbstbespiegelungen – eine Frau auf der Suche nach sich selbst und der wahren Lebenserfüllung

Das Programm ist spannend und entspannend …

Haus der Kindheit hören – genießen – verstehen!

Eine gemütliche VORLESE-Stunde mit den Künstler Britta und Manuel Hoge.

Gern bin ich als Kind zu meiner Oma gegangen, die Geschichten erzählt oder mir etwas vorgelesen hat. Was ist schöner, als in eine Phantasie und Bilderwelt einzutauchen und das Gelesene ganz nah zu erleben. Vorlesen kann auch eine heilsame Wirkung haben! Lassen Sie sich auf eine gemütliche Lesestunde mit uns ein und lauschen sie den einfühlsam gelesenen Texten, begleitet von dem Musiker Manuel Hoge auf der irischen Harfe.

Die Wirren des Lebens hören nie auf – und das ist gut so, wenn auch oft schwer zu verstehen!

Aber in der Zeit von Kindheit und Jugend sind sie eindeutig am stärksten – oder es kommt einem zumindest so vor!

Gern bin ich damals zu meiner eigenen Oma gegangen, die mir zwar nichts mehr erklärte - sie wusste, dass das gar nicht sinnvoll war, ja sogar eher störend, aber die mir dafür einen Hauch von Weisheit vermittelte, den ich dann später oft in eigene, künstlerisch-kreative Versuche und Aktionen einfließen lassen konnte und die ich jetzt, wo ich selbst fast schon Oma sein könnte – und für viele Menschen wohl auch bin – noch einmal versuche aufzuschreiben und mit diesen kleinen Lesungen auch andere daran teilhaben zu lassen. Mutig in den Spiegel schauen!